zuckerfrei ist gefährlich, wenn Aspartam im Spiel ist

Weniger Zucker oder Zuckerfrei – der Trend der letzten Jahre. Süß ja, aber wenig Kalorien. Dass es aber nicht die Kalorien sind, die so gefährlich sind für unseren Körper, steht bei den künstlichen Alternativen natürlich nicht.

Bis Mitte der 70er Jahre stand Aspartam auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zur „Biochemischen Kriegführung“

Statt Cola trinkst du eine Cola-Light? Oder Kaugummi ohne Zucker? Und die Kinder Cola oder Eistee light?

Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden, Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinsonsche Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz. Aspartam hingegen hat zumindest das Potential, diese Krankheiten, und noch viele mehr zu fördern oder zu verursachen. (wenn Du noch mehr Hintergründe zu Aspartam erfahren möchtest klicke hier: https://www.grosswenea.com/gesundheit/aspartam-suesses-gift-hoechste-gefahr-fuer-unsere-gesundheit.html )

Aspartam wird im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen zerlegt.

Asparaginsäure (40%),
Phenylalanin (50%) sowie
Methanol (10%)

Diese Säuren sind für jedes Lebewesen gefährlich

Phenylalanin neben der Gefahr für Menschen mit Stoffwechselerkrankungen, verursacht es einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z. B. Depressionen, Schlafstörungen, Burnout usw. führen kann.

Aspartamsäure ist noch gefährlicher. Normalerweise verhindert die sogenannte Blut-Hirn-Barriere (BBB) einen

 

erhöhten Aspartam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe Konzentrationen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Durch chronische oder akute Infektionen kann sie allerdings beschädigt werden, was dann bei einem hohen Konsum von Lebensmitteln mit Aspartam quasi zu einer regelrechten Überflutung führen kann.

Das kann dann beispielsweise zu

  • Gedächtnisverlust,
  • hormonelle Probleme,
  • Verlust des Hörvermögens,
  • Epilepsie,
  • Alzheimer,
  • Parkinson,
  • und ähnlichem führen.

Methanol im Körper ist mindestens genauso gefährlich. Schon geringe Mengen schädigen alle Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichen Sehnerven und die Hirnzellen.

Daher sind gesunde, natürliche Süßstoffe wesentlich effektiver, schmecken besser und schädigen nicht.

Eine tolle Alternative, die auch die Insulinproduktion kaum beeinflusst ist Kokosblütenzucker. Dazu einige Gewürze wie Zimt oder Sternanis und Zitrone oder Orange, und die künstlichen Getränke sind vergessen.

Auch Agavendicksaft oder Stevia sind natürliche Alternativen. Birkenzucker ist ein Zuckeralkohol und bedingt empfehlenswert.

Zum Backen liebe ich den Kokosblütenzucker. Er hat einen malzigen Geschmack und rundet die meisten Backwaren herrlich ab.

Auch Getränke kann man auch kindgerecht damit machen.

Z.B. Colakraut = Eberraute mit Sprudelwasser, etwas Kokosblütenzucker und frisch gepresster Zitrone, etwas ziehen lassen, und Cola-Zitrone ist fertig.

 

Natürlichen Früchtetee mit 0,25l heißem Wasser aufgießen, mit 0,75l kaltem Wasser auffüllen, einige frische Beeren dazu, eventuell ein Löffelchen hausgemachte Marmelade dazu und der Früchteeistee ist fertig.

Du kannst auch die Apfelschalen selbst trocknen, wenn Du beispielsweise Äpfel für einen Strudel schälst. Diese getrockneten eventuell mit einigen getrockneten Holunderblüten aufgießen, einen Löffel Waldhonig dazu und Du hast ein herrliches, gesundes Getränk.

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