Arthrose ist schmerzhaft und schränkt die Bewegungsfähigkeit und damit die Lebensqualität deutlich ein, egal ob bei Menschen oder Hunden.
Tierärzte und Humanmediziner machen meist nur eine Symptombekämpfung mit Entzündungshemmern und Schmerzmitteln. Damit wird weder ein Fortschreiten verhindert, noch die Krankheit bekämpft, jedoch hat man mit starken Nebenwirkungen zu rechnen. An der Université de Montreal wurde nun eine neue natürliche Arthrose-Therapie an Hunden getestet.
Nach der Knieoperation meines Hundes stellte sich leider sehr schnell Arthrose ein, und die Behandlungsvorschläge der Tierklinik waren für mich keine Alternative. Daher habe ich mich auf die Suche nach einer natürlichen, auf Kräutern basierenden Behandlungsmöglichkeit gesucht.
Dabei bin ich auf die Studie von Prof. Eric Troncy gestoßen. Seine Kollegen und er entwickelten zwei Präparate auf natürlicher Basis.
Bereits nach 8 Wochen war gegenüber der Kontrollgruppe bereits eine deutliche Besserung in der Beweglichkeit der Gelenke zu sehen, und die Arthrose-Schmerzen gingen zurück.
Einen ausführlichen Bericht über diese Studie findest Du unter: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/krankheiten/rheuma-knochen-gelenke/arthrose-uebersicht/natuerliche-mittel-gegen-arthrose
Bereits zwei Wochen vor der OP habe ich begonnen, hochdosiert Grünlippmuscheln, Condroitsulfat, Glucosamin, Hagebuttenpulver und Boswellia (Arzneiweihrauch) zu geben.
Zusätzlich arbeite ich daran, den Muskelaufbau zu fördern. Im Augenblick mit Unterwassertherapie. Nachdem Arthrose seitens der Schulmedizin als unheilbar gilt, hat für mich persönlich alles, was eine Möglichkeit darstellt, eine Chance verdienst.
Gerne warte ich 8 Wochen auf eine Besserung, probiere Veränderungen an der Mischung, falls notwendig usw. Denn was ist die Alternative?
Wenn man in Google eingibt „Langzeitfolgen von Schmerzmitteln“, bekommt man on the top folgenden Text zu lesen: Die häufigsten Komplikationen dieser Schmerzmittel sind Schleimhautentzündungen, Geschwüre oder Blutungen im Magen-Darm-Trakt. Auch Nierenprobleme können als Nebenwirkung auftreten. Bestimmte NSAR können das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie zum Beispiel Herzinfarkte erhöhen.
Ich mag Kräuter, PUNKT!
Wenn Du Interesse daran hast, mehr Hilfestellungen mittels Kräutern für Deinen Hund zu finden, bzw. bei den wichtigsten Alltagsproblemen eine Kräuteralternative selbst herstellen zu können, dann ist mein Online-Kurs „Heilkräuterkraft für den Hund“ vielleicht von Interesse für Dich.